Herzlich willkommen!

Wir wünschen allen ein gutes neues Jahr 2025!

Weitere Informationen

Die Offenbarungskirche ist normalerweise täglich von 10 - 18 Uhr für Sie geöffnet
Während der offenen Kirche können Sie die Ruhe und die Weite des Kirchenraums erfahren, beten, innehalten, eine Kerze anzünden.

Das Pfarramt ist im Rogatezentrum (Bad-Schachener-Str. 28) am Dienstag (10-12 Uhr) und Mittwoch (9-11 Uhr) geöffnet. Sie können uns gerne auch eine E-Mail schreiben (pfarramt.sophie-scholl-muenchen@elkb.de) oder anrufen (089-400357). Der Anrufbeantworter wird regelmäßig abgehört.

An vielen Sonn- und Feiertagen veröffentlichen wir einen Mitschnitt der Predigt, den Sie unter "Predigten zum Nachhören" anhören können.

Neues zum Gemeindehaus-Bauprojekt: Gemeindehaus und Pfarramt sind inzwischen entkernt und alle wieder verwendbaren Materialien werden recycelt. Der Abbruch beginnt voraussichtlich in der letzten Januarwoche. Hier finden sie alle Informationen zu unserem neuen Haus fürs Miteinander.

Einführung von Pfarrer Decker in Lätare am 26. Januar

Am 26. Januar um 15 Uhr wird Pfarrer Martin Decker in der Lätare-Kirche in einem Gottesdienst von Stadtdekan Dr. Bernhard Liess eingeführt.
Zum offiziellen Start des neuen Pfarrers lädt die Lätare-Gemeinde zu einem Festgottesdienst mit dem Posaunenchor unter dem Motto "Der Brunnen lebendigen Wassers" (Joh 4,10–11) ein.

Benefiz-Tanzabend am 7. Februar

"Auf geht´s – tanz ma", heißt es am Freitag, den 7. Februar ab 20 Uhr in der Rogatekirche.
Eine Live-Tanzmusik spielt Zwiefacher, Dreher, Polka, Landler und internationale Tänze und ein erfahrener Tanzleiter leitet die Tänze an.
Tänzerische Vorkenntnisse sind keine nötig, auch eine Kleiderordnung gibt es nicht. Tanzpartnerinnen und Tanzpartner finden sich vor Ort. Wenn man offen aufeinander zugeht, bleibt bestimmt niemand am Rand sitzen, denn das Motto des Abends ist: Hauptsache, es macht Spaß!

In den Pausen gibt es Essen und Getränke gegen einen Unkostenbeitrag und der Eintritt kostet zehn Euro. Zur besseren Planung bitten wir um eine Anmeldung per mail (pfarramt.sophie-scholl-muenchen@elkb.de) oder Telefon (089-400 357). 

Der gesamte Erlös des Abends ist für den Neubau des Gemeindehauses an der Offenbarungskirche bestimmt, für unser „Haus fürs Miteinander“.

Identitätsbildungskurs

Offene Gesprächsrunde
"Warum bin ich evangelisch?"

(Auch für Nicht-Evangelische interessant und offen!)

Wie lauten die guten Gründe, warum Sie in der heutigen Zeit evangelisch geblieben sind oder zumindestens manchmal darüber nachdenken, es zu werden?
Wir laden Sie ein, gemeinsam mit uns über unsere religiöse Identität im München des Jahres 2025 zu plaudern — und zwar zu folgenden Terminen:

Montag, 13. Januar um 19 Uhr in der Rogatekirche
"Von der Freiheit eines Christenmenschen — Fluch oder Chance?" mit Pfarrer Martin Decker.

Donnerstag, 23. Januar um 19 Uhr im Burgstüberl des Lätare-Zentrums
"Nun sag: Wie hältst DU's mit der Religion — Fragen und Antwortsuche"
mit Pfarrerin Verena Übler.

Dienstag, 28. Januar um 19 Uhr in der Rogatekirche
"Welche Dinge sollten Evangelische immer dabeihaben, wenn sie auf einer einsamen Insel stranden (alternativ: ...in einer Großstadt voller Heiden stranden)?" mit Pfarrer Paul Streidl.

Mittwoch, 5. Februar um 19 Uhr im Burgstüberl des Lätare-Zentrums
"Kirche — brauch' ich (nicht)." mit Pfarrer Felix Breitling.

Wir freuen uns, Sie bei einem oder allen Terminen begrüßen zu dürfen und miteinander ins Gespräch zu kommen!

Wege zur Versöhnung

Am Samstag, 22. Februar um 19.30 Uhr findet in der Rogatekirche die diesjährige Gedenkveranstaltung zum Todestag von Hans und Sophie Scholl und Christoph Probst statt.
Der Tag der Hinrichtung der Weiße-Rose-Mitglieder jährt sich zum 82. Mal und seither ist die Welt nicht friedlicher geworden. Dieses Jahr beschäftigen wir uns deshalb in einer Lesung mit der Entstehung und den Folgen von Kriegen und mit Wegen zur Versöhnung.
Die Historikerin Andrea Zemskov-Züge hat über viele Jahre Dialogprozesse zwischen Angehörigen ehemaliger Kriegsparteien angeleitet und begleitet. In ihrem Roman "Mit den Lebenden wie mit den Toten“ behandelt sie die Entstehung und Folgen des georgisch-abchasischen Krieges und den Dialogprozess, in dem Menschen von beiden Seiten zusammenkamen, um miteinander über die Geschichte des Krieges zu sprechen.

Die Lesung ist kostenfrei, um Spenden wird gebeten.