Montag, 31. Januar
Lindsee-Kapelle
Bei einer Wanderung nördlich von Vaterstetten entdeckte ich vor kurzem in der Nähe des Dorfes Purfing eine kleine Kapelle.
Auf einer Anhöhe ist sie schon von Weitem zu sehen, und ihre moderne Form lässt vermuten, dass sie wohl noch nicht lange hier steht. Tatsächlich wurde sie erst im Oktober 1998 eingeweiht.
In der Senke hinter der Kapelle liegt ein kleiner See, der Lindsee, und dort war in den 90-er Jahren eine Mülldeponie geplant gewesen. Zum Glück wurden die Pläne nicht umgesetzt, nicht zuletzt auch durch das Engagement von Umwelt-Engagierten aus den benachbarten Orten. So konnte diese schöne und wertvolle Landschaft erhalten bleiben und der Lindsee ist heute ein geschütztes Feuchtbiotop. Aus Dankbarkeit wurde dann oberhalb des Sees die Kapelle errichtet.
Sie soll laut dem Architekten ein Fingerzeig Gottes sein und zum verantwortungsvollen Umgang mit unserer Schöpfung mahnen und vor weiterer Zerstörung unserer Umwelt warnen.
Mathias Brandstätter
Freitag, 28. Januar
Der erste Monat das neuen Jahres neigt sich dem Ende entgegen. Wie steht’s um unsere guten Vorsätze, so wir uns denn welche vorgenommen haben?
Allzu leicht schlittert man ja mirnichtsdirnichts in gewohnte Trotte, auch wenn man sich noch so sehr vorgenommen hat: Dieses Jahr gehe ich alles anders an. Diesmal wirklich!
Vorgestern war im „Gedanke zum Tag“ von der Besonnenheit die Rede. Ich geselle dieser Weisheit noch eine andere vom römischen Dichter Ovid dazu:
Was ohne Ruhepausen geschieht,
ist nicht von Dauer.
Vielleicht ist das auch nur einer dieser gutgemeinten und gewollten Vorsätze, vielleicht aber doch so ein hilfreicher Wink, damit ich sie mir erlaube, die kleinen Ruhepausen.
Verena Übler
Mittwoch, 26. Januar
„Denn Weisheit wird in dein Herz eingehen, und Erkenntnis wird deiner Seele lieblich sein. Besonnenheit wird dich bewahren und Einsicht dich behüten“ heißt es im Buch der Sprüche. (Spr. 2,10) Hängengeblieben bin ich bei den Worten „Besonnenheit wird dich bewahren“: Nicht gleich handeln. Nicht gleich vorschnell urteilen. Besonnenheit: Sich erst einmal alles ansehen. Sich nicht von seinen ersten Gefühlen leiten lassen. Sich selbst wahrnehmen können. Abwägen. Das eine und das andere betrachten. Nicht sofort eine Meinung parat haben. Schnell ist uns ein Wort herausgerutscht.
Besser: Erst nochmal einen Schritt zurücktreten und sich Zeit lassen. „Prüfet alles und das Gute behaltet“, hat der Apostel Paulus gesagt und ich finde das eine sehr wertvolle Aussage.
Besonnenheit wird dich bewahren: Es gibt in unserem Leben immer wieder Situationen, in denen wir überfordert sind, großen Stress haben, kopflos werden. Dann ist es gut, wenn ich innerlich „Stopp“ sagen kann, mich unterbreche, innehalte und mich daran erinnere, was mich im Leben trägt und dass ich in Gottes großem Ja geborgen bin und eine feste Basis habe.
Felix Breitling
Der 'Gedanke zum Tag' erscheint künftig immer am Montag, Mittwoch und Freitag.
Das Team ‚Gedanke zum Tag‘
Montag, 24. Januar
Herzhaft Lachen
Wann haben Sie das letzte Mal herzhaft gelacht? Ich hoffe, es war nicht zu lange her.
Wie ich gelesen habe, ist heute, am 24. Januar der "Welttag des herzhaftes Lachens".
Oft ist es einem ja "nicht zum Lachen zumute", oder "das Lachen vergeht einem". Aber wenn Sie doch einmal herzhaft lachen können, dann tun Sie sich und Ihrer Gesundheit auf jeden Fall etwas Gutes.
Lachen entspannt das Nervensystem und schüttet interne Stoffe aus, die im Gehirn Glücksgefühle hervorrufen. Es ist wissenschaftlich belegt, dass beim Lachen die Körperzellen stärker mit Sauerstoff versorgt werden, dass es Heilungsprozesse im Körper unterstützt und gut für das psychische Wohlbefinden ist. Nicht zuletzt deshalb werden in vielen Kliniken mit Erfolg Klinik-Clowns eingesetzt (siehe den Gedanken am 14. Januar).
Und es gibt seit einigen Jahrzehnten ein spezielles Yoga, das Lach-Yoga. Denn es hat sich gezeigt, dass das stimulierte Lachen genau so wirksam und gesund wie "natürliches" Lachen ist.
Kindern fällt das Lachen leichter, sie lachen jeden Tag wesentlich öfters als Erwachsene - die dafür vielleicht erst einmal einen Lach-Yoga-Kurs benötigen?
Mathias Brandstätter
Samstag, 22. Januar
Gott wurde mein Vertrauen.
Er führte mich ins Weite.
Denn er hatte Lust zu mir.
aus Psalm 18
Felix Breitling
Freitag, 21. Januar
Spaß oder Freude?
Die sehr viel ältere Freundin einer jungen Freundin von mir wurde nicht müde, wann immer es sich ergab, den Begriff „Spaß“ zu verteufeln. Bekam sie mit, dass jemand meiner Freundin z.B. anlässlich ihres Geburtstages „Viel Spaß im neuen Lebensjahr“ wünschte, holte sie sofort tief Luft und setzte an zu einer ausgiebigen Erläuterung, warum der Begriff „Spaß“ unbedingt zu vermeiden sei.
Sind die beiden Begriffe denn wirklich so verschieden? Wenn ich Spaß an etwas habe, freue ich mich dann nicht gleichzeitig?
Ich glaube, für besagte Dame hat Spaß etwas Oberflächliches an sich. Er ist kurzlebig, flüchtig und irgendwie billig. Freude dagegen geht in die Tiefe, ist von Dauer und irgendwie vornehm.
Papst Johannes Paul II erklärt Freude so:
„Quelle unserer Freude ist der Glaube. Wir glauben an einen Gott, der uns für die menschliche Freude erschaffen hat. Wir sind dazu bestimmt, die menschlichen Freude zu empfinden: die Freude am Leben, die Freude an der Liebe und Freundschaft, die Freude an einem gelungenen Werk. Wie Jesus wissen wir, dass wir von Gott, unserem Vater, geliebt werden. Diese Liebe verändert unser Leben und erfüllt uns mit Freude. Sie lässt uns erkennen, dass Jesus nicht gekommen ist, um uns Lasten aufzubürden. Er kam, um zu lehren, was es bedeutet, vollkommen glücklich und ganz Mensch zu sein. Aus diesem Grunde entdecken wir die Freude, wenn wir die Wahrheit erkennen – die Wahrheit über Gott, unseren Vater, die Wahrheit über Jesus, unseren Erlöser, und die Wahrheit über den Heiligen Geist, der in unseren Herzen wohnt.“
So gesehen ist Freude wirklich etwas anderes als Spaß. Den jedoch lasse ich mir trotzdem nicht verderben, und das sollten Sie auch nicht. Freude und Spaß – beide tun gut!
Verena Übler
Donnerstag, 20. Januar
Wenn man einen Tropfen in das wilde Meer gösse, so verwandelte sich der Tropfen in das Meer und nicht das Meer in den Tropfen.
So (auch) geschieht es in der Seele: wenn Gott sie in sich zieht, so verwandelt sie sich in ihn, so dass die Seele göttlich wird, nicht aber Gott zur Seele ...
Da bleibt die Seele in Gott, wie Gott in sich selbst bleibt.
Meister Eckehart
Felix Breitling
Mittwoch, 19. Januar
Carpe diem
Kennen Sie die Schwestern Marta und Maria? Der Evangelist Lukas (Lk 10, 38-42) erzählt uns, dass Jesus bei ihnen zu Besuch war. Dieser Besuch hat Marta voll ins Schwitzen gebracht, weil sie sich mit der Bewirtung schier überschlagen hat. Maria dagegen hat sich zu Jesus gesetzt, ihm zugehört, mitgeredet. Als Marta sich darüber bei Jesus beschwert, sagt er: „Marta, Marta, du hast viel Mühe und Arbeit. Maria aber hat das gute Teil erwählt, es soll nicht von ihr genommen werden.“
Boah, ganz schön krass, wie Jesus Marta abkanzelt. Bei genauerer Betrachtung jedoch entdecke ich in den Worten von Jesus, dass er sehr wohl sieht und würdigt, was Marta alles leistet. Er will ihr aber etwas deutlich machen, nämlich, wie wichtig es ist, zu erkennen, was in welchem Augenblick dran ist. Was ist jetzt wichtig, genau jetzt? Das hat Maria erkannt. Jesus würde nicht jede Woche zu Besuch kommen. Er war jetzt da. Jetzt war der Moment, mit ihm zu reden. Egal, ob der Tisch perfekt gedeckt ist und das Essen ein Fünf-Gänge-Menu.
Ob Horaz, der Schöpfer des heute geflügelten Wortes „Carpe diem“, das so gemeint hat, weiß ich nicht. Ich interpretiere es aber so: Pflücke den Tag und entdecke, was dran ist, jetzt in diesem Moment.
Verena Übler
Dienstag, 18. Januar
Monatslosung Januar
Die Monatslosung für Janaur ist aus dem Johannesevangelium (Jah. 1,39) und lautet:
Jesus Christus spricht: Kommt und seht!
Die Foto AG hat für den diesjährigen Tischkalender zu den Monatslosungen ein Bild von Therese Sarrazin ausgewählt, das ein historisches Amphitheater in Athen zeigt - kommt und sehet.
Übrigens...es sind noch einige wenige Tischkalender für 2022 erhältlich. Sie liegen in der Kirche auf und können dort zwischen 8 und 18 Uhr erworben werden (das Geld bitte in den Opferstock legen).
Mathias Brandstätter
Montag, 17. Januar
Lieblingsorte
Eine Gemeinschaftsausstellung in einem Münchner Bistro, an der ich mich als Fotograf beteiligen möchte, soll diesmal unter dem Motto "Lieblingsorte" stehen.
Die Künstlerinnen und Künstler wurden dazu eingeladen, ein Gemälde oder eine Fotografie von ihrem persönlichen Lieblingsort zu zeigen.
Ich musste nicht lange darüber nachdenken, was ich dort ausstellen möchte, denn schon seit vielen Jahren habe ich einen Lieblingsort.
Sie sehen das Bild hier - es ist im Allgäu in der Nähe von Bad Grönenbach aufgenommen worden, von einer Bank am Waldrand, von der aus man einen herrlichen Blick auf die Allgäuer Berge hat. Obwohl es nicht gerade in der Nähe liegt, war ich schon sehr oft dort. Vor allem verbinde ich diesen Ort, das sogenannte "Kornhofer Bänkle", mit ganz vielen Erinnerungen an Erlebnisse und Begegnungen. Wenn ich an diesen Ort denke und das Bild ansehe, dann tauchen diese Erinnerungen schnell wieder auf und es ist ein schönes Gefühl.
So haben wir alle vermutlich einen Lieblingsort, einen Ort, den wir besonders mögen. Vielleicht, weil wir dort etwas Besonderes erlebt haben oder weil wir uns dort besonders wohlfühlen. Vielleicht ist es ein Ort aus der Kindheit, oder aus einem Urlaub, vielleicht ist er nahe in der Ferne. Vielleicht sind wir dort oft, oder wir haben ihn nur ein einziges Mal erlebt.
Was ist ihr Lieblingsort, was würden Sie zeigen?
Mathias Brandstätter
Samstag, 15. Januar
„Da war ich sechs, da habe ich einen Eisvogel gesehen. Das war dann der Beginn. Da war`s sozusagen um mich gescheh`n und hat mich nicht mehr losgelassen“ hat mir gestern ein Mitarbeiter im Laden des Landesbunds für Vogelschutz in der Nähe vom Gärtnerplatz erzählt. „Gestern war ich auch mal wieder in einer Schule und habe den Kindern Bilder der Vögel gezeigt, ihre Stimmen vorgespielt und über sie berichtet. Mir ist wichtig, das auch weiterzugeben. Ich sehe das als meine Bestimmung.“ In seinen Augen konnte ich so richtig die Begeisterung sehen und spüren.
Im religiösen Bereich sprechen Menschen oft von ihrer „Berufung“. Ich glaube aber, dass jeder Mensch eine besondere Berufung in sich trägt und es liegt an uns, diese Berufung zu entdecken und ihr auf die Spur zu kommen. Vielleicht kennen Sie diese Momente, in denen Sie merken: „Ja, das ist es, das ist mein Platz, das erfüllt mich, das kann ich richtig gut, dabei fühle ich mich wohl, darin gehe ich auf, dafür kann ich mich begeistern.“ Momente, die mich auf diese Spur führen. Manchmal gehen wir auch einige Umwege. Aber ich glaube, dass es kein zu spät gibt, seine „Berufung“ zu entdecken. Möglicherweise haben wir sie auch gelebt, ohne, dass es uns bewusst war. Und oft finden wir sie, wenn wir gar nicht nach ihr suchen, wenn wir uns einfach Gott überlassen, der uns, jede Einzelne und jeden Einzelnen wunderbar gemacht hat (Ps 139).
Felix Breitling
Freitag, 14. Januar
„Lachen ist die beste Medizin“ so lautet das Sprichwort.
Manchmal vergeht uns aber auch das Lachen oder es bleibt uns im Hals stecken. Z.B. bei einer Krankheitsdiagnose. Kennen Sie die „Klinik-Clowns“? Das sind Menschen, die als Clowns verkleidet schwerkranke Kinder zum Lachen bringen und ihnen auf diese Weise wenigstens für einen Augenblick den Krankenhausaufenthalt erleichtern. Im ersten Moment denkt man vielleicht, ist das nicht pietätlos, angesichts von Krebs & co Quatsch zu machen?
Im ersten Moment vielleicht, aber der Erfolg gibt den Klinik-Clowns recht. Und mal an etwas anderes zu denken, einen Moment unbeschwert zu sein, bedeutet ja nicht, dass man sich des Ernstes der Lage nicht bewusst ist.
Ob wir in diesem Jahr viel zu lachen haben, wird sich zeigen. Vergehen soll es uns aber auf keinen Fall.
https://www.klinikclowns.de/index.php/clowns/clownportraets
Verena Übler
Donnerstag, 13. Januar
„Seht welche ein Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen – und wir sind es auch!“ (1. Joh 3,1) Ein Satz, ich finde ja, der Satz, aus dem Predigttext zum 1. Weihnachtstag. Gott wird Mensch und wir werden zu Gottes Kindern. Diesen Satz nehme ich von Weihnachten mit in dieses Jahr und sage ihn mir immer mal wieder inwendig vor. Morgens auf dem Weg in die Schule. Mitten am Tag. Abends.
„Du bist vor allem in deinem Leben ein geliebtes Kind Gottes und bleibst das auch“. Das sage ich auch den Täuflingen bei ihrer Taufe zu. „Kind Gottes“ zu sein, das ist Dir zugesprochen. Mit dieser Gewissheit im Leben auf dem Weg zu sein, ich glaube, das gibt Halt, das befreit, das gibt eine andere Perspektive auf mein Leben. Diese Gewissheit kann mich befreien von Ängsten und von Selbstzweifeln. „Vor allem anderen bin ich ein Kind Gottes – ja, vor allem anderen.“ Ich glaube, es ist wichtig, dass ich mich daran immer wieder erinnere, morgens, abends und mitten am Tag. „Seht welche ein Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen – und wir sind es auch!“
Felix Breitling
Mittwoch, 12. Januar
Opa braucht einen Engel
An Heilig Abend wurde der Familiengottesdienst in der Rogatekirche in Stationen gefeiert. Dabei gab es die Möglichkeit, Fürbitten und Wünsche aufzuschreiben und an eine Stellwand mit einem großen, gemalten Engel zu hängen.
Große und Kleine schrieben auf, was ihr Herz bewegt: „Lieber Gott, bitte schick deine Engel…“
… zu allen Menschen, die Not leiden und unglücklich sind.
… um allen Kranken und Schwachen zu helfen. Und schenke den Helfenden Kraft, um weiter helfen zu können.
… zu allen Politikern, damit sie gute Entscheidungen treffen, die auch unliebsam sein können.
… die meine Kinder, unsere Katzen und all unsere lieben Freunde beschützen.
… zu Kindern in Not.
… und gib uns Frieden.
- Ich wünsche das alle glüglich sind.
- Ich wünsche mir das jeder im Friden lebt.
- Bitte geb dass die Menschen die an Corona erkranken wieder gesund werden.
Es waren noch viele mehr und eben auch: „Opa braucht einen Engel“.
Jetzt am Beginn des neuen Jahres brauchen wir wieder eine gute Portion Gottvertrauen.
Vielleicht hilft uns diese Ermunterung aus China:
„Ich sagte zu dem Engel,
der an der Pforte des Neuen Jahres stand:
Gib mir ein Licht, damit ich sicheren Fußes
der Ungewissheit entgegen gehen kann.
Aber er antwortete:
Geh nur in die Dunkelheit und
leg deine Hand in die Hand Gottes.
Das ist besser als ein Licht
und sicherer als ein bekannter Weg.“
Verena Übler
Dienstag, 11. Januar
Wege entstehen dadurch, dass man sie geht!
Montag, 10. Januar 2022
Wunderschöne Welt
Vor wenigen Tagen machte ich im Münchner Norden einen Spaziergang zum Fröttmaninger Berg. Oben neben dem Windrad hat man eine herrliche Aussicht über München bis zu den Alpen.
Und nicht weniger sehenswert ist die alte Heilig-Kreuz-Kirche, die zusammen mit dem Friedhof noch vom früheren Dorf Fröttmaning übrig geblieben ist, das den Müllbergen weichen musste. Direkt neben der Autobahn liegt sie hier recht versteckt hinter Bäumen und ist ein ganz besonderes Kleinod, denn sie wurde schon um 815 erbaut und ist damit die älteste erhaltene Kirche in München.
Auf dem Friedhof ist mir dort eine besondere Grabinschrift aufgefallen: "Ich danke Gott, dass ich auf dieser wunderschönen Erde hab leben dürfen."
Ja, es sollte uns jeden Tag bewusst sein, wie schön die Erde ist, auf der wir leben. Und dass wir alle dazu beitragen, sie zu gestalten und in ihrer Schönheit zu erhalten.
Mathias Brandstätter